Ob Profi oder Amateur: Schwimmen ist für Emanuel Pomohaci eine der besten Sportarten für Körper und Geist. | Foto: Gorodenkoff / Adobe Stock

Realschule Linkenheim

Schwimmen für den Ausgleich: Es muss nicht gleich der Leistungssport sein

Beim Schwimmen als Leistungssport ist es schwer, der Beste in seiner Mannschaft zu sein. Schwimmen wird meist als Ausdauersport angesehen und gleichzeitig als eine Fitnessübung für den Körper. Schwimmen kann alleine oder in der Gruppe betrieben werden.

Es gibt zahlreiche Schwimmvereine und Schwimmkurse, in denen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene das Schwimmen erlernen oder ihre Technik verbessern können. Ich zum Beispiel besuche das Hallenbad in Eggenstein, um als Freizeithobby das Schwimmen auszuüben und vielleicht mal später auch in einem Verein mitzumachen.

Da es offiziell nur vier Schwimmlagen gibt wie: Schmetterlings schwimmen, Rückenschwimmen, Brustschwimmen und Kraulschwimmen wird das Training selten langweilig. Diese aber können jeweils einzeln oder kombiniert geschwommen werden. Jede dieser Techniken erfordert unterschiedliche Fähigkeiten und bietet einzigartige Vorteile.

Schulstress vergessen und sich auf Schwimmtechnik konzentrieren

Für mich persönlich ist es oft ein sehr guter Ausgleich zu einem stressigen Schulalltag oder allgemein, wenn ich mich entspannen will. Schwimmen ist eine sehr körperlich anspruchsvolle Aktivität, die eine gute Kondition und Ausdauer erfordert.

Schwimmen ist auch eine Form des aeroben Trainings, das den gesamten Körper stärkt und die Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessert. Schwimmen ist für Menschen jeden Alters geeignet.

Kinder können im Schwimmunterricht das Schwimmen erlernen und die älteren Menschen können vom Schwimmen als gelenkschonenden Sport profitieren und so ihre Fitness und Gesundheit erhalten.

Der schönste Moment für mich ist, wenn ich den ganzen Schulstress vergesse und mich nur auf meine Technik konzentriere, damit ich ein erfolgreiches Training habe. Und für eine Bestleistung muss man viel Training durchziehen, um seine Technik auf ein hohes Level zu bringen. Dafür wird aber Zeit, Motivation und Kraft gebraucht, mindestens vier bis sechs Tage zu trainieren je zwei Stunden pro Tag in der Woche.

Je früher man anfängt, desto schneller lernt man die Technik

Schwimmen muss nicht unbedingt als Leistungssport angesehen werden, sondern auch als eine Art Entspannung. Schwimmen kann von jeder Art von Mensch ausgeübt werden. Ob klein oder groß, jung oder alt, spielt keine Rolle. Schwimmen verbessert die Herzfrequenz und trainiert die Muskeln ohne die Gelenke zu belasten.

Mein Tipp für Leute, die am Schwimmbereich interessiert sind, sie sollten möglichst früh damit anfangen, da desto früher man anfängt, desto schneller lernt man die Technik und kann eine erfolgreiche „Karriere“ damit erschaffen.

Man muss nicht unbedingt in einem Verein anfangen, man kann auch am Anfang nur als Hobbyschwimmer starten und wenn das Interesse wirklich geweckt ist, sollte man sich dann einen Verein suchen, da man auch neue Freunde findet, die das gleiche Interesse haben.

Ob Profi oder Amateur: Schwimmen ist eine der besten Sportarten für Körper und Geist. Tauchen Sie ein in ein gesundes und erfrischendes Lebensgefühl!

Emanuel Pomohaci, Realschule Linkenheim, Klasse 9a