Um Basketball als Beruf auszuüben und um in einer hohen Liga spielen zu können, muss man in seiner Jugend den richtigen Verein finden, sagt Felix Hofheinz vom Merkur Gymnasium in Karlsruhe. | Foto: Miljan Živković / Adobe Stock

Merkur-Gymnasium

Basketball: Ein Hobby fürs Leben

Ich finde das Basketball eine atemberaubende und erfolgreiche Sportart ist. Sobald ich einen Basketball in die Hand bekomme und anfange zu spielen, vergesse ich den restlichen Alltag. Man kann mit Basketball viel erreichen und groß rauskommen. Ich spiele jetzt schon seit vier Jahren und habe dabei ein bisschen an Erfahrung gesammelt. Angefangen mit dem Sport habe ich, weil meine Mutter bereits Basketball gespielt hat und ich es auch ausprobieren wollte.

Um Basketball als Beruf ausüben und um in einer hohen Liga zu spielen und Geld zu verdienen, muss man in seiner Jugend den richtigen Verein finden. Es gibt Vereine wie die Psk-Lions, die versuchen, Nachwuchsspieler für ihre Mannschaften zu finden oder Freizeitvereine, die nicht so groß.

Bei Freizeitvereinen kommen die Kinder, weil ihnen langweilig ist oder weil die Eltern sie den ganzen Tag nicht beaufsichtigen können. Ich spiele selbst in einem Freizeitverein, bei dem wir zwanzig Spieler im Training haben, aber nur mit sieben Spielern zu einem Spiel erscheinen. Bei einem Verein wie den Psk-Lions würde so etwas nicht passieren, denn sie erscheinen immer vollzählig zu einem Spiel.

Wenn man das Potenzial hat, ein Profisportler zu werden, muss man sich entscheiden, ob man in die Euroleague oder die NBA gehen möchte. Die meisten würden sagen, dass sie lieber in die NBA gehen würden, aber man sollte trotzdem nochmal darüber nachdenken.

Die NBA ist gut für Freestyle- und Egospieler, da dort weniger auf Fehler geachtet wird. Die Euroleague hingegen ist viel ernster. Ich selbst würde mich trotzdem für die NBA entscheiden, da ich dort mehr verdienen könnte, als in der Euroleague.

Felix Hofheinz, Merkur-Gymnasium Karlsruhe, BG9