Tipps für den Klimaschutz

Der Klimawandel ist ein großes Problem in der heutigen Zeit. Er betrifft die ganze Welt und ist ein erst zunehmendes Thema – auch in der Politik. Seit 180 Jahren steigt die Temperatur auf der Erde rapide an. Die Industrialisierung trug schon früher zu einer spürbaren Erwärmung der Erde bei. Die dauerhafte Erwärmung nennt man den Klimawandel.

Der Wandel des Klimas entstand durch große Ausstöße von Kohlenstoffdioxid (CO₂) in die Atmosphäre und dem Treibhauseffekt. Dieser hält die Strahlung in der Atmosphäre und heizt die Erde kontinuierlich auf. Wenn der Klimawandel nicht eingedämmt wird, werden in Zukunft die Folgen für unsere Generation und die Tiere schlimmer. Mögliche Konsequenzen sind Naturkatastrophen, wie zum Beispiel heftige Erdbeben und Tsunamis. Um den Klimawandel einzudämmen, müssen wir alle nur Kleinigkeiten im Alltag beachten.

• Eine Möglichkeit ist, um Emissionen zu vermeiden, beim Einkaufen darauf zu achten, woher die Ware kommt. So spart man unnötig lange Transportwege und passiv CO₂.

• Wir leihen selten genutzte Gegenstände aus, statt sie selbst zu kaufen, beispielsweise eine Bohrmaschine. Sie leihen wir, anstatt sie zu kaufen. So entsteht kein neuer Elektroschrott.

• Um dem Klima und der Gesundheit etwas Gutes zu tun, achten wir auf unsere Ernährung und essen mehr Gemüse als Fleisch. Die Produktion von Fleisch in der Massentierhaltung verursacht etwa 13 Kilogramm CO₂-Emissionen pro Kilogramm Rindfleisch. Dagegen erzeugt ein Kilogramm Gemüse nur etwa 0,15 Kilogramm CO₂.

• Wir trocknen seit geraumer Zeit unsere Wäsche auf der Leine, weil ein Trockner viel Strom verbraucht. Damit helfen wir dem Klima und sparen hohe Stromkosten.

Wir hoffen, dass diese Tipps allen Lesern helfen. Und einige sie in den Alltag integrieren. Die Tipps sind einfach und kostensparend. Wenn wir den Klimawandel eindämmen wollen, müssen wir alle zusammenhalten, uns zusammenreißen und verzichten können. Wir beachten täglich diese Punkte und fühlen uns besser, da wir wissen, dass wir dem Klima etwas Gutes tun.

Max Gerteis und Moritz Bär | Klasse BG 9
Berufliches Merkur Gymnasium Karlsruhe